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Aconitum Napellus 5 ch Boiron-Granulat 4g

6,81€ 8,10€
  • Hersteller BOIRON Srl
  • Artikelnr. 800020467
  • EAN:
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Preisinformationen ⓘ

Aconitum Napellus 5 ch Boiron Granulat - Homöopathische Medizin

Aconitum Napellus 5ch Granulat ist ein homöopathisches Mittel, das von Laboratoires Boiron hergestellt wird. Es hat ein Granulatröhrchenformat, das eine einfache Einnahme ermöglicht. Aconitum Napellus 5ch Granulat Es wird traditionell in der Homöopathie verwendet, um einige pathologische Zustände zu verbessern, die Beschwerden und Unbehagen verursachen, um verschiedenen Symptomen entgegenzuwirken.
Die aufgeführten sind die traditionellen Anwendungen von homöopathischen Mitteln, wir erinnern Sie daran, dass jedes homöopathische Arzneimittel keine zugelassenen therapeutischen Indikationen hat.
Denken Sie daran, dass vor Beginn einer Behandlung mit homöopathischen Arzneimitteln in jedem Fall das ärztliche Gutachten eingeholt werden muss. Insbesondere bei anhaltenden oder sich verschlechternden Beschwerden ist ein Arztbesuch erforderlich.

Tipps zur richtigen Einnahme von Boiron Granulat

Boiron-Granulat ist in Kunststofftuben enthalten, die aus hygienischen Gründen zur Abgabe geeignet sind, ohne dass das Granulat mit den Fingern berührt werden muss. Es reicht aus, das Röhrchen zu drehen, damit das Granulat einzeln in die Kappe fällt. Sobald das gewünschte Granulat in der Kappe herausgekommen ist, kann es direkt unter die Zunge genommen werden, ohne mit anderen Oberflächen in Kontakt zu kommen.
Die Boiron Granulate und Globuli sollten im Mund und möglichst unter der Zunge zergehen gelassen werden (für Kinder kein Problem, auch wenn sie sich im Mund und nicht unbedingt unter der Zunge auflösen). Dies liegt daran, dass die perlinguale Aufnahme schneller ist und die Wirkung des Produkts schneller ist. Eine häufig gestellte Frage ist: Kann ich das Granulat zu den Mahlzeiten oder zwischen den Mahlzeiten einnehmen? Tuttofarma.it empfiehlt Ihnen, homöopathische Arzneimittel mindestens eine Viertelstunde vor oder nach den Mahlzeiten und vorzugsweise zwischen den Mahlzeiten einzunehmen.
Es ist auch ratsam, die Einnahme des homöopathischen Mittels nach dem Verzehr von Speisen oder Getränken mit starkem Geschmack wie Minze und Kaffee zu vermeiden, da diese die sublinguale Aufnahme des Arzneimittels verändern könnten. Im Allgemeinen sind keine weiteren Vorsichtsmaßnahmen bezüglich der Nahrungsaufnahme während einer homöopathischen Behandlung erforderlich, wir empfehlen jedoch, dass Sie Ihren Arzt um weitere diätetische Vorsichtsmaßnahmen bitten.

Ist es möglich, homöopathische Mittel zusammen mit anderen Arzneimitteln einzunehmen?

Dies ist auch ein Zweifel, den sich Patienten, die sich einer homöopathischen Therapie unterziehen, oft stellen, denn generell gibt es keine Kontraindikationen für die gleichzeitige Einnahme von homöopathischen Produkten und Arzneimitteln. Tatsächlich verbinden und empfehlen Ärzte oft diese beiden unterschiedlichen therapeutischen Modalitäten. Es gibt keine Wechselwirkungen während der gleichzeitigen Einnahme von allopathischen und homöopathischen Arzneimitteln, tuttofarma.it rät Ihnen jedoch, sich im Zweifelsfall an Ihren Arzt zu wenden.
Können homöopathische Produkte während Schwangerschaft und Stillzeit verwendet werden?
Die Schwangerschafts- und Stillzeit ist ein heikler Moment im Leben einer Frau und eines Babys. Für die Einnahme von Medikamenten ist es am besten, sie auf Anraten des Arztes einzunehmen. Dies gilt auch für homöopathische Mittel, die jedoch aufgrund der stark verdünnten Wirkstoffe in ihren Zusammensetzungen grundsätzlich während der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden können. Aufgrund ihrer Verträglichkeit und Sicherheit werden sie zunehmend von Frauenärzten bei kleineren Beschwerden während der Schwangerschaft verschrieben. Wir erinnern Sie jedoch noch einmal daran, dass Sie Ihren Arzt oder Frauenarzt konsultieren müssen, bevor Sie mit der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels beginnen.

Was bedeutet das Etikett einer homöopathischen Granulattube?

Der Name des homöopathischen Arzneimittels ist traditionell lateinisch und kennzeichnet den verwendeten Rohstoff als Grundlage für die Zubereitung des lateinischen Heilmittels. Die lateinische Sprache wurde gewählt, damit alle Ärzte der Welt den verwendeten Rohstoff erkennen können. Der verwendete Rohstoff ist in der Regel pflanzlichen Ursprungs, kann aber auch mineralischen oder tierischen Ursprungs sein.
Eines der Merkmale der homöopathischen Medizin ist die Verdünnung. Die Zahl gibt den Verdünnungsgrad an. Beispielsweise bedeutet 5 CH, dass das Rohmaterial 5-mal in zentesimaler Verdünnung verdünnt wurde, d. h. 1 Teil Rohmaterial und 99 Teile Lösung. Das Heilmittel wird dann dynamisiert, um das homöopathische Arzneimittel herzustellen.
Die beiden Buchstaben CH stehen für Hahnemannian Centesimal oder die von Dr. Hahnemann, dem Begründer der Homöopathie, entwickelte Verdünnungsmethode.

Anwendung oder Dosierung

Wie wird Valeriana Officinalis 200CH Granulat angewendet?
Traditionell wird in der Homöopathie der Einsatz homöopathischer Mittel nach den Beschwerden differenziert. Grundsätzlich ist es unterschiedlich, ob sie bei chronischen Problemen oder bei akuten Problemen eingesetzt werden.
In der chronischen Phase wird in der Regel empfohlen, 3 mal täglich 5 Globuli auf einmal einzunehmen, möglichst immer außerhalb der Mahlzeiten oder mindestens eine Viertelstunde von der Mahlzeit entfernt.
Im Falle einer akuten Pathologie werden sie normalerweise mehrmals am Tag aus nächster Nähe eingenommen, normalerweise können Sie stündlich oder alle zwei Stunden 2 oder 3 Globuli einnehmen.

Es ist jedoch ratsam, Ihren Arzt oder Apotheker nach der für Sie am besten geeigneten Dosierung zu fragen.

Die verschiedenen homöopathischen Verdünnungen

Welches Granulat oder welche Einzeldosisverdünnung soll ich wählen?
Zunächst möchten wir Sie daran erinnern, dass es am besten ist, vor Beginn oder Fortführung einer Behandlung mit homöopathischen Mitteln einen Arzt zu konsultieren, um den besten therapeutischen Weg abzuwägen.
In der Homöopathie gibt es keine gemeinsame Regel für alle homöopathischen Mittel und für alle Pathologien und Anwender. Im Folgenden listen wir eine Grundregel auf, die die Wahl der Verdünnung leiten kann, auch wenn die Ergebnisse und die Dauer der Therapie für jedes Mittel unterschiedlich sind, für die individuelle Reaktionsfähigkeit und die Art der Pathologie.
Niedrige Verdünnungen (solche bis zu 7CH): Sie haben eine schnelle oder sehr schnelle Wirkung, wirken einige Stunden und müssen aus nächster Nähe (alle 2 Stunden, stündlich oder sogar für kürzere Zeiträume) eingenommen werden, um eine akute Pathologie zu lösen Beschwerden, wie zum Beispiel bei starken Hals- oder Kopfschmerzen. Sie eignen sich auch zur Durchführung einer „Drainage“-Wirkung, die die Ausscheidungsorgane (Niere, Leber, Darm, Lunge, Haut) stimuliert, den Körper von Giftstoffen befreit und aufnahmefähiger für eine homöopathische Behandlung macht.
Mittlere Verdünnungen (wie zum Beispiel 9CH oder 15CH): Sie wirken etwas langsamer, benötigen 1-2 Tage, um zu wirken, und bieten eine therapeutische Wirkung von etwa 10 Tagen.
Mittelhohe Verdünnungen (z. B. 30CH, eine sehr wichtige Verdünnung, die in der Homöopathie am häufigsten verwendet wird): Sie brauchen einige Tage (von 5 bis 10 Tagen), um ihre volle Wirksamkeit zu entfalten und ihre therapeutische Wirkung für etwa 20-30 aufrechtzuerhalten Tage. Sie werden hauptsächlich bei chronischen Erkrankungen, bei Allgemeinbeschwerden und bei funktionellen Beschwerden eingesetzt, wirken aber auch bei akuten Beschwerden und psychischen Problemen
Hohe Verdünnungen (200CH oder 200K): Sie brauchen einige Tage, um zu wirken, und decken eine therapeutische Zeit von etwa 1 Monat oder mehr ab. Sie haben eine systemischere und tiefgreifendere Wirkung. Im Allgemeinen werden sie bei chronischen Pathologien und bei solchen verwendet, die die psychologische Komponente des Subjekts betreffen. Aber auch bei akuten Erkrankungen wie Halsschmerzen und Erkältungen werden stark verdünnte Mittel häufig eingesetzt (z. B. Mercurius C200 Einzeldosis gegen Halsschmerzen).
Sehr hohe Verdünnungen (vor allem 1000CH, MK und XMK): Sie sind tiefe und starke Mittel (nach homöopathischer Tradition), sie brauchen viele Tage, um sich auszudrücken, und halten dann therapeutisch ziemlich lange an. Sie werden häufig im Maßstab nach der 200CH-Verdünnung verwendet, wobei dem Dosierungsschema der Verwendung in der Reihenfolge 200ch, mk (1000k), xmk (10000k), lmk (50000k) und cmk (100000k) gefolgt wird.

Format

4 g Granulattube mit ca. 80 Granulat.