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Boldina Neo Nahrungsergänzungsmittel 50 Tabletten

9,94€ 11,70€
  • Hersteller TEOFARMA Srl
  • Artikelnr. 926472097
  • EAN:
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Preisinformationen ⓘ

Boldina Neo

Tablets

THERAPEUTISCHE HINWEISE:

Kurzfristige Behandlung von gelegentlicher Verstopfung.

KONTRAINDIKATIONEN:

Bekannte Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Abführmittel sind kontraindiziert bei Patienten mit akuten Bauchschmerzen oder unbekannter Ursache, Übelkeit oder Erbrechen, Darmverschluss oder -stenose, rektalen Blutungen unbekannter Ursache, schwerer Dehydratation. Generell kontraindiziert in der Monatsblutung, in der Schwangerschaft und während der Stillzeit im Zuge von akuten Baucherkrankungen, entzündlichen Darmerkrankungen, Hämorrhoiden, Nieren- und Blasenerkrankungen, mechanischer Obstruktion der Gallenwege, Cholelithiasis, akuten und chronischen Lebererkrankungen. Bei Kindern unter 12 Jahren darf das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt angewendet werden.

DOSIERUNG :

1 bis 2 Globuli, vorzugsweise abends, sofern vom Arzt nicht anders verordnet. Mit ausreichend Wasser (ein großes Glas) schlucken. Eine flüssigkeitsreiche Ernährung fördert die medizinische Wirkung. Die richtige Dosis ist das Minimum, das ausreicht, um eine leichte Evakuierung von weichem Stuhl zu bewirken. Es ist ratsam, zunächst die angegebene Mindestdosis zu verwenden. Wenn nötig, kann die Dosis dann erhöht werden, ohne jemals das angegebene Maximum zu überschreiten. Abführmittel sollten so selten wie möglich und nicht länger als sieben Tage angewendet werden. Eine Anwendung über längere Zeiträume erfordert eine Einzelfallprüfung durch den Arzt.

LAGER:

Keiner

WARNUNGEN :

Der Missbrauch von Abführmitteln (häufiger oder längerer Gebrauch oder zu hohe Dosen) kann zu anhaltendem Durchfall mit nachfolgendem Verlust von Wasser, Mineralsalzen (insbesondere Kalium) und anderen wichtigen Ernährungsfaktoren führen. In schweren Fällen ist das Auftreten einer Dehydratation oder Hypokaliämie möglich, was insbesondere bei gleichzeitiger Behandlung mit Herzglykosiden, Diuretika oder Kortikosteroiden zu kardialen und neuromuskulären Funktionsstörungen führen kann. Der Missbrauch von Abführmitteln kann zu Sucht (und damit zu der möglichen Notwendigkeit, die Dosis allmählich zu erhöhen), chronischer Verstopfung und Verlust der normalen Darmfunktionen (Darmatonie) führen. Aufgrund des Vorhandenseins von Saccharose als Hilfsstoff müssen von Diabetikern Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Nicht während der Schwangerschaft, Stillzeit und im pädiatrischen Alter anwenden. Nicht anwenden bei Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen. Die Behandlung einer chronischen oder wiederkehrenden Verstopfung erfordert immer das Eingreifen des Arztes zur Diagnose, die Verschreibung von Medikamenten und die Überwachung des Therapieverlaufs. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn die Notwendigkeit des Abführmittels auf eine plötzliche Änderung früherer Stuhlgewohnheiten (Häufigkeit und Merkmale des Stuhlgangs) zurückzuführen ist, die länger als zwei Wochen andauert, oder wenn die Anwendung des Abführmittels keine Wirkung zeigt. Es ist auch ratsam, dass ältere Menschen oder Personen mit schlechtem Gesundheitszustand vor der Anwendung des Arzneimittels ihren Arzt konsultieren.

INTERAKTIONEN :

Abführmittel können die Verweildauer im Darm und damit die Resorption anderer gleichzeitig oral verabreichter Arzneimittel verkürzen. Vermeiden Sie daher die gleichzeitige Einnahme von Abführmitteln und anderen Arzneimitteln: Lassen Sie nach der Einnahme eines Arzneimittels eine Pause von mindestens 2 Stunden ein, bevor Sie das Abführmittel einnehmen. Milch oder Antazida können die Wirkung des Arzneimittels verändern, wenn vor der Einnahme des Abführmittels mindestens eine Stunde verstrichen ist.

NEBENWIRKUNGEN:

In der empfohlenen Dosierung kann das Präparat Bauchkrämpfe oder Koliken (häufiger bei schwerer Verstopfung) und reflektorische Stauungen der Organe des kleinen Beckens verursachen. Bauchschmerzen oder Durchfall treten bei höheren Dosen häufig auf. Wenn oben nicht beschriebene Nebenwirkungen auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

ÜBERDOSIERUNG :

Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis. Hohe Dosen verursachen Bauchschmerzen und Durchfall, die dadurch entstehenden Flüssigkeits- und Elektrolytverluste müssen ersetzt werden. Siehe auch die Informationen im Abschnitt „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ zum Missbrauch von Abführmitteln.

SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT:

Es gibt keine ausreichenden und gut kontrollierten Studien zur Anwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft oder Stillzeit. Daher sollte das Arzneimittel nur im Bedarfsfall unter direkter Aufsicht des Arztes und nach Abwägung des erwarteten Nutzens für die Mutter im Verhältnis zum möglichen Risiko für den Fötus oder das Kind angewendet werden.