Diosven Plus Diosmin 300mg Nahrungsergänzungsmittel 20 Tabletten
- Hersteller C.T. LAB.FARMACEUTICO Srl
- Artikelnr. 971733314
- EAN: 8024672045000
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Diosven Plus
Diosmin 300 mg
Nahrungsergänzungsmittel
Entzündliche Ödemprozesse im medizinischen und chirurgischen Bereich.
Kontraindikationen / Nebenwirkungen
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; das Produkt ist kontraindiziert bei Patienten mit Hämophilie und hämorrhagischer Diathese sowie bei schweren Leber- und Nierenerkrankungen; Magengeschwür; Aufgrund des Vorhandenseins von Lactose unter den sonstigen Bestandteilen sollten Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption dieses Arzneimittel nicht einnehmen; Aufgrund des Vorhandenseins von Saccharose unter den sonstigen Bestandteilen sollten Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz, Glucose-/Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isolactase-Insuffizienz dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
Dosierung
Erwachsene: die optimale Dosierung von Angriff und '1 überzogene Tablette, viermal'. 1 Tablette 2-3 mal täglich als Erhaltungstherapie. Die überzogenen Tabletten sollten unzerkaut geschluckt werden, vorzugsweise auf nüchternen Magen. Kinder: Die Erfahrung mit der Anwendung des Produkts bei Kindern ist begrenzt; Bis ausreichende Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit vorliegen, ist die Anwendung des Arzneimittels Erwachsenen vorbehalten.
Warnungen
Bei Schwangeren und im Säuglingsalter nur im wirklichen Bedarfsfall verwenden. Die Erfahrung mit der Anwendung des Arzneimittels bei Kindern ist begrenzt; Bis ausreichende Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit vorliegen, ist die Anwendung des Arzneimittels Erwachsenen vorbehalten. Es ist ratsam, die Gerinnungsindizes bei Patienten mit Hämophilie und hämorrhagischer Diathese zu überprüfen. Bromelain sollte bei Patienten mit schwerer Lebererkrankung oder Niereninsuffizienz mit besonderer Vorsicht angewendet werden. Das mögliche Auftreten von Überempfindlichkeitsmanifestationen verschiedener Art und Lokalisation legt die Unterbrechung der Behandlung und die Einleitung einer geeigneten Therapie nahe. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomatase-Mangel sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
Interaktionen
Die Kombination des Medikaments mit Antikoagulanzien erfordert oft eine angemessene Anpassung der Dosierung.
Nebenwirkungen
Fälle von Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und selten Fälle von Menorrhagie und Metrorrhagie wurden berichtet. Gelegentlich können Hautallergien, Hautrötungen, Juckreiz und in seltenen Fällen Asthmaanfälle auftreten. Gastrointestinale Störungen. Häufig: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums. Selten: Asthmaanfall. Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes. Selten: allergische Hautreaktion, Erythem, Juckreiz. Störungen des Fortpflanzungssystems und der Brust. Selten: Menorrhagie, Metrorrhagie. Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig, da sie eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht.
Schwangerschaft und Stillzeit
Für Bromelain liegen keine klinischen Daten über exponierte Schwangere vor. Tierexperimentelle Studien (Ratten und Kaninchen) zeigten keine embryotoxischen oder teratogenen Wirkungen. Daher sollte das Arzneimittel während der Schwangerschaft und Stillzeit nur im wirklichen Bedarfsfall verabreicht werden.