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Calendula-Creme

CO2-Extrakt

Die Wirksamkeit und Qualität eines standardisierten Calendula-Extrakts hängen hauptsächlich vom Gehalt der Faradiol-Monoester ab , Komponenten lipophiler Natur, die mit herkömmlichen Methoden schwer zu extrahieren sind.

Die CO2-Extraktion ist eine innovative, schonende und umweltschonende Technologie zur Herstellung lipophiler Pflanzenextrakte. Das auf der Verwendung von Kohlendioxid basierende Verfahren trennt bioaktive Materialien von Pflanzenstoffen. Da das Hochdruckverfahren ohne Belastung durch hohe Temperaturen und unter Ausschluss von Sauerstoff arbeitet, sind die gewonnenen Extrakte steril und kommen ohne Konservierungsstoffe aus; Der Prozess findet ebenfalls in einem geschlossenen Kreislauf statt und beinhaltet keine Freisetzung von Dämpfen oder Rückständen in die Umwelt.

Die traditionellen Calendula-Extrakte werden durch Mazeration auf lipophiler Basis (Öl oder Lanolin) gewonnen, mit dem Nachteil, dass sie einen sehr verdünnten Extrakt, eine teilweise Präsenz von Wirkstoffen (nicht lipophil) und manchmal unter Verwendung hoher Temperaturen bieten. Andere Verfahren basieren auf der Extraktion mit Lösungsmitteln: Wasser und Ethanol (wässrig-alkoholisch) oder Glykol (glykolisch). Die gewonnenen Extrakte enthalten nur einen Teil der Wirkstoffe, oft nicht titriert und durch Reste des verwendeten Lösungsmittels „verschmutzt“. Die beste Technologie, um einen lipophilen Calendula-Extrakt zu erhalten, ist die CO2-Extraktion.

Der CO2-Calendula-Extrakt besteht zu 100 % aus den Calendula-Inhaltsstoffen und kann in einer dermatologisch wirksamen Zubereitung in präziser Dosierung verwendet werden.

Die ACO2-Extraktion ist eine patentierte und innovative Extraktionsmethode, die es ermöglicht, durch einen "Abbau" der biokompatiblen und wirksamen Pflanzenstrukturen einen synergistischen multimolekularen Komplex zu erhalten, bei dem jedes Molekül frei reagieren kann. Das Verfahren vermeidet Schleifen und Thermoschocks; die Reaktionskapazität und Bioverfügbarkeit sind extrem hoch (500- bis 600-fach) im Vergleich zu "gebundenen" Molekülen.