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Quercetin 200 Sana 60 Tabletten

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Preisinformationen ⓘ

Quercetin 200 Sana - Nahrungsergänzungsmittel

Quercetin 200 mg (Quercetin) + Zink Starke antioxidative Wirkung.

Quercetin, ein natürlich vorkommendes Molekül, hemmt Sars-CoV-2. Eine internationale Studie, an der auch Cnr teilnahm
Die Forschung ergab, dass Quercetin als spezifischer Inhibitor für das für Covid-19 verantwortliche Virus wirkt und eine destabilisierende Wirkung auf 3CLpro zeigt, eines der Schlüsselproteine für die Virusreplikation. Die Studie wurde im International Journal of Biological Macromolecules veröffentlicht.

Natürliche Quellen von Quercetin und Zusammensetzung der Substanz.

Quercetin ist ein flavonolisches Aglykon, das zur Klasse der Bioflavonoide gehört und im Pflanzenreich weit verbreitet ist: Zwiebeln, Rotwein, grüner Tee und Johanniskraut sind besonders reichhaltige Quellen.
Quercetin liegt oft in Form von Glykosid vor, also in Kombination mit Molekülen zuckerhaltiger Natur: Beispielsweise ist Rutin ein Quercetin-3-Rutinosid und in der Zwiebel gibt es Glykoside von Quercetin mit Isoramnose. Quercetin ist eine grünlich-gelbe Verbindung, praktisch unlöslich in Wasser, während die glykosidischen Derivate viel besser wasserlöslich sind. Etwa 25 % der eingenommenen Dosis wird im Dünndarm absorbiert, daher gelangt das Quercetin durch den Pfortaderkreislauf in die Leber, die es dann an die verschiedenen Gewebe des Körpers verteilt. Der Blutgipfel wird innerhalb von 0,7-7 Stunden nach der Einnahme erreicht. In glykosidischer Form gebundenes Quercetin hingegen wird im Dickdarm erst resorbiert, nachdem die Darmbakterien diese Glykoside hydrolysiert haben.
Das verwendete Quercetin wird aus den Knospen von Sophora japonica L., fam. Favaceae (Leguminosae), eleganter Baum aus Fernost.

Vermutete Eigenschaften

1) ROLLE BEI ALLERGIEN und ENTZÜNDUNGSPROZESSEN: Diese Wirkung wäre mit dem Vorhandensein der in Quercetin vorhandenen Hydroxylgruppen verbunden. Der Wirkmechanismus scheint mit seiner Fähigkeit zusammenzuhängen, die Degranulation von Mastzellen, Basophilen und Neutrophilen zu hemmen. Dies kann seine Verwendung bei der physiologischen Behandlung von Allergien wie Heuschnupfen nahelegen.
Quercetin könnte auch die Freisetzung von Histamin und anderen Mediatoren allergischer Reaktionen hemmen und als Stabilisator von Zellmembranen wirken, die dadurch weniger empfindlich gegenüber Allergenen werden. Quercetin, wie andere Bioflavonoide, ist einigen Forschern zufolge in der Lage, direkt auf das Kaskadensystem von Entzündungsmediatoren, Prostaglandin-Cyclooxygenase und Lipooxygenase, einzuwirken, ohne jedoch die klassischen Magen-Nebenwirkungen zu zeigen, die mit der Verabreichung von entzündungshemmenden Medikamenten verbunden sind (tatsächlich begünstigt dies möglicherweise das Aufhören von Blutungen und die anschließende Narbenbildung).

2) IMMUNMODULIERENDE WIRKUNG: Einige Studien deuten auf andere immunmodulierende Wirkungen hin und in Kombination mit Vitamin C auch auf antivirale Mittel, über die in der Literatur berichtet wird, jedoch gibt es keine einstimmige Bestätigung und daher erfordert ihre Verwendung weitere Untersuchungen.

3) ANTIOXIDANTE WIRKUNG: Quercetin hemmt die Peroxidation von Lipiden. Diese Wirkung ist auf seine besondere Struktur zurückzuführen, die reich an Doppelbindungen ist. Die antiradikale Wirkung ist in der Lage, zelluläre Strukturen auf allen Ebenen zu schützen, insbesondere im Hinblick auf die Mechanismen der Proteinproduktion. Quercetin synergisiert die antioxidative Aktivität von Vitamin C: Diese Synergie manifestiert sich insbesondere durch eine verbesserte Wirkung von Glutathion im Zellstoffwechsel. Die magenschützende und ulkushemmende Wirkung von Quercetin ist zumindest teilweise auch auf diese antioxidative Wirkung zurückzuführen.

4) WIRKUNG AUF ALDOSOREDUCTASE: Es ist bekannt, dass Hyperglykämie langfristig mit Störungen korreliert, die die Linse (Linsentrübung – Katarakt), die Nieren, die Netzhaut und die Nerven betreffen. Diese Erkrankungen hängen mit der Umwandlung von überschüssigem Blutzucker in Verbindungen mit fortgeschrittener Glykosylierung zusammen, die bestimmte Gewebe des Körpers schädigen können. Quercetin hemmt nachweislich die Aldosoreduktase, das erste Enzym, das am Metabolismus von Polyolen (Zuckern wie Sorbitol) beteiligt ist und solche Schäden, insbesondere Linsentrübung, verursachen kann.

Toxikologische Studien

Toxikologische Untersuchungen bestätigen, dass eine Supplementierung mit Quercetin bis zu 200 mg pro Tag unbedenklich ist.

Warnungen

Nicht während der Schwangerschaft und Stillzeit anwenden.

Durchschnittlicher Inhalt Für 1 Tablette % VNR

Quercetin 200mg
Vitamin C 50 mg 62 %
Kalzium 146 mg 18 %
Vitamin D 2,5 Mikrogramm 50 %
Zink 15 mg 150 %

Wie benutzt man

1 Tablette pro Tag.

Format

Pillendose mit 60 Tabletten.