Struva® 23 Mediven® Anti-Thrombus-Kniestrümpfe 1 Stk

Struva® 23 Mediven® Anti-Thrombus-Kniestrümpfe Ref. H916

Die Struva 23 präventiven Anti-Thrombus-Strümpfe sind ein wertvolles Hilfsmittel zur Vorbeugung einer Thrombose während eines Krankenhausaufenthalts und einer daraus resultierenden möglichen Lungenembolie.

Das Anwendungsgebiet erstreckt sich auf die Thromboseprophylaxe vor, während und nach Operationen. Bei mittlerem oder hohem Thromboserisiko wird die Prophylaxe mit Antithrombusstrümpfen oft durch Medikamente (z. B. Heparin) und andere Maßnahmen (z. B. Krankengymnastik) ergänzt. Durch eine vom Knöchel (ca. 23 mmHg) bis zum Oberschenkel (ca. 13 mmHg) stufenweise reduzierte Kompression wird der Rückfluss des venösen Blutes optimal beschleunigt.

Produkteigenschaften

Während und nach der Operation wird das nicht operierte Bein mit mediven struva 23 zur Thromboseprophylaxe behandelt.

Nach 1-4 Tagen, wenn die Kompressionsbehandlung des operierten Beins mit mediven struva 35 beendet wird, kann dieses Bein auch mit mediven struva 23 behandelt werden.

Verwendungszweck

Rundgestrickter medizinischer Kompressionsstrumpf zur Kompression der unteren Gliedmaßen, der hauptsächlich zur Vorbeugung und Behandlung von Gefäßerkrankungen und allgemein von Schwellungen verwendet wird.

Vorteile des Produkts

Öffnung zur Inspektion. 3D-Absatz. Farbige Markierung. Selbsthaltender Silikonring. Antibakterielle Spitze. Außergewöhnlicher Komfort.

Verfügbare Farben: Weiß.

Medizinische Indikationen

Physikalische Thromboseprophylaxe für immobile Patienten, prä-, intra- und postoperativ. Vorbeugung von Ödemen und Hämatomen. Mütter nach der Geburt. Bettlägerige Patienten.

Physikalische Prophylaxe von prä-, intra- und postoperativen Thrombosen bei teilmobilisierten Patienten

Prävention und Behandlung von postoperativen und posttraumatischen Ödemen und Hämatomen sowie Reduktion der damit verbundenen Schmerzen (z. B. bei orthopädischen oder phlebologischen Eingriffen)

Behandlung von venösen Ulzerationen bei immobilisierten / teilmobilisierten Patienten

Kontraindikationen

Fortgeschrittene periphere arterielle Verschlusskrankheit (wenn einer der folgenden Parameter vorliegt: ABI < 0,5, Knöchelblutdruck < 60 mmHg

Großzehendruck <30 mmgH oder TcPO2 <20 mmHg am Fußrücken)

Herzinsuffizienz (NYHA III + IV), septische Phlebitis

Phlegmasia cerulea dolens

Massives Ödem der unteren Extremitäten

Achten Sie besonders bei

Stark exsudierende Dermatitis, Unverträglichkeit von Kompressionsmaterial

Starke Parästhesien der Gliedmaßen

Fortgeschrittene periphere Neuropathie (z. B. im Zusammenhang mit Diabetes mellitus)

Primäre chronische Polyarthritis

Format

Packung mit 1 Stück, Größe 5.